Kategorie: Allgemein

  • 🌱 Wenn Spiritualität wieder sichtbar wird – und Bildung sich erinnert, wer sie ist

    Ein Wiederfinden

    Ich bin so begeistert.
    Ich kann gerade gar nicht aufhören, mich zu wundern, zu forschen, zu schreiben.
    Es fühlt sich an, als würde sich etwas Altes, Tiefes in mir neu öffnen.

    Ich komme zurück zu einem Thema, das mich nie losgelassen hat:
    Spiritualität in Bildungseinrichtungen.

    Im März 2024 war das schon einmal da – als Eingebung, als leise Stimme, als klares „Das ist es!“.
    Und dann habe ich es wieder verworfen. Zu groß, zu weich, zu wenig greifbar, dachte ich.
    Ich steckte fest zwischen all den Systemen, Tools und Erwartungen:
    Soziokratie, Partizipation, Fachberatung, Kindheitspädagogik.
    Alles wichtig, alles richtig – und doch fehlte etwas.


    Ein neues Erwachen

    Jetzt, Monate später, finde ich den Faden wieder.
    Ich forsche, lese, entdecke Fachtexte und Veröffentlichungen – sogar von meiner alten Hochschule.
    Menschen, die wissenschaftlich erforschen, was ich fühle:
    dass Spiritualität kein esoterischer Sonderweg ist,
    sondern die lebendige Seele von Bildung.

    Und plötzlich ist sie da – die Freude.
    Das Kribbeln.
    Die Gewissheit:

    Ich darf das zeigen. Ich darf das leben.

    So lange habe ich geglaubt, dass sich dafür niemand interessiert.
    Dass Spiritualität in Bildung „zu weich“ ist.
    Dass man dafür kein Publikum findet.

    Bullshit.
    Ich sehe, dass das Thema längst da ist.
    In den Kinderaugen, die nach Sinn fragen.
    In den Fachkräften, die im Alltag nach Verbindung suchen.
    In mir – und in so vielen anderen, die endlich wieder spüren wollen,
    warum sie einmal diesen Beruf gewählt haben.


    Spiritualität als Haltung

    Ich weiß, dass ich noch in meiner Anstellung bin,
    und dass ich sie gerade auch brauche –
    weil Sicherheit für mich wichtig ist und ich meine Bildungskredite abbezahle.
    Ich will nichts überstürzen.
    Ich will wachsen – stetig, stabil, ehrlich.

    Aber heute spüre ich:
    Etwas in mir ist aufgewacht.
    Etwas, das lange geschlafen hat.
    Etwas, das nicht mehr warten will,
    gesehen, gelebt, geteilt zu werden.

    Ich bin stolz, dass ich mich wieder daran erinnere,
    was mich wirklich antreibt:
    Menschen in Bildungseinrichtungen zu begleiten,
    sich an ihre eigene Lebendigkeit zu erinnern.


    Spiritualität im Alltag

    Spiritualität ist kein extra Fach.
    Sie ist die Haltung, mit der wir dem Leben begegnen.
    Sie lebt im Blickkontakt, im Zuhören, im gemeinsamen Lachen, im liebevollen Nein.
    Sie ist da, wenn wir mit den Kindern an der Garderobe stehen,
    wenn wir Übergänge gestalten,
    wenn wir spüren, dass wir alle Teil von etwas Größerem sind.

    Spiritualität ist kein Gegensatz zu Professionalität –
    sie ist ihre Quelle.


    Ein leiser Aufruf

    Ich glaube, dass Bildung sich gerade erinnert, wer sie ist.
    Und ich möchte Teil davon sein –
    indem ich Räume öffne, in denen Pädagog:innen, Leitungen und Eltern
    diese Verbindung wieder spüren dürfen:
    zwischen Kopf, Herz und Hand.

    Ich weiß nicht, wohin mich dieser Weg führt.
    Aber ich weiß, dass er wahr ist.
    Und das reicht. 🌿


    Was denkst du?
    Wie erlebst du Spiritualität in deiner Arbeit mit Kindern, Kolleg:innen oder Eltern?
    Schreib mir gern deine Gedanken oder Erfahrungen – ich freue mich auf den Austausch.

  • „Selbsterkenntnis statt Methoden: Warum Haltung der Schlüssel ist“

    Warum echte Kinderbeteiligung in der Kita bei deiner Haltung als Erwachsener beginnt

    Kinderbeteiligung ist kein Zusatz im pädagogischen Alltag – sie ist eine Haltung.
    Sie beginnt dort, wo wir als Erwachsene bereit sind, uns selbst ehrlich zu begegnen.

    Denn Beteiligung bedeutet nicht, dass Kinder einfach mitreden dürfen.
    Es bedeutet, dass wir ihnen zutrauen, Teil echter Entscheidungen zu sein.
    Dass wir ihre Sichtweisen ernst nehmen – auch dann, wenn sie unseren Routinen widersprechen oder uns herausfordern.

    Beteiligung braucht innere Klarheit

    Kinder spüren, ob wir wirklich offen sind.
    Ob wir zuhören, um zu verstehen – oder um schnell zu reagieren.
    Ob wir Verantwortung teilen – oder doch festhalten wollen.

    Das, was wir Haltung nennen, entsteht aus unserer inneren Arbeit:
    Wie gehe ich mit Unsicherheit um?
    Was macht es mit mir, wenn ein Kind „Nein“ sagt?
    Kann ich Kontrolle loslassen, ohne mich verloren zu fühlen?

    Diese Fragen sind unbequem – aber sie sind der Nährboden für echte Partizipation.

    Persönlichkeitsentwicklung als Schlüssel

    Je klarer wir uns selbst kennen, desto leichter können wir Kindern Freiheit schenken.
    Wenn ich weiß, wie ich ticke, wann ich reagiere, wann ich überfordert bin – kann ich bewusster handeln.
    Dann erkenne ich den Moment, in dem ich loslassen darf, anstatt durchzuhalten.

    Ich habe in den letzten Jahren erfahren, dass Haltung nicht durch Fortbildungen entsteht, sondern durch Bewusstwerdung.
    Durch das ehrliche Hinschauen auf meine Muster, meine Energie, meine Grenzen.
    Darin liegt die eigentliche Professionalität: sich selbst so gut zu kennen, dass man Kindern nicht unbewusst die eigene Unsicherheit überträgt.

    Bildung als Begegnung

    Kinderbeteiligung ist im Kern Beziehung.
    Sie lebt davon, dass Erwachsene sich als Lernende verstehen – nicht als Wissende.
    Wenn ich mich selbst besser verstehe, kann ich auch Kinder besser verstehen.
    Dann erkenne ich, dass Entwicklung immer wechselseitig ist: Ich begleite Kinder – und sie begleiten mich.

    Diese Haltung verändert Teams, Elternarbeit und die Atmosphäre im Alltag.
    Sie bringt Ruhe, weil sie Vertrauen schafft.
    Und sie macht sichtbar, was viele im Innersten spüren:
    Bildung beginnt in Beziehung – und Beziehung beginnt in Bewusstheit.


    Manchmal hilft mir ein Blick in Systeme wie Human Design, meine Energie besser zu verstehen – aber das Entscheidende bleibt:
    Bewusstheit ist kein Konzept. Sie ist eine tägliche Einladung, mit mir selbst ehrlich zu sein.

  • Wenn Kinderschutz zu spät kommt – warum wir früher anfangen müssen

    Es war ein ganz gewöhnlicher Freitag. Und plötzlich saß ich in einem Elterngespräch, in dem es um Grenzverletzungen ging.
    So etwas wirft nicht nur Eltern aus der Bahn, sondern auch Fachkräfte. Es fühlt sich an, als würde einem der Boden weggezogen.

    Und genau in diesem Moment habe ich wieder gespürt:
    Kinderschutz darf nicht erst anfangen, wenn etwas passiert ist.


    Kinderschutz ist Prävention

    In vielen Teams beginnt die Auseinandersetzung mit Kinderschutz erst dann, wenn ein konkreter Verdachtsfall im Raum steht.
    Dabei zeigt die Praxis: Das ist zu spät.

    Kinderschutz bedeutet nicht nur, Gefährdungen abzuwenden – sondern vorher Räume zu schaffen, in denen Kinder, Eltern und Fachkräfte über Gefühle, Körper, Nähe und Distanz sprechen können.

    Wer Worte hat, kann sich anvertrauen, Hilfe holen und „Nein“ sagen.


    Mikrotransitionen als Schlüsselmomente

    Schon in der Kinderkrippe gibt es unzählige Mikrotransitionen – Wickelsituationen, Umziehen, Helfen beim Toilettengang.
    Diese scheinbar alltäglichen Momente sind Schlüssel für Beziehung und Schutz.

    Wenn Fachkräfte diese Übergänge bewusst gestalten – mit Respekt, Sprache und achtsamem Umgang – erleben Kinder, dass ihre körperlichen Grenzen gesehen und geachtet werden. Das stärkt das Urvertrauen.


    Doktorspiele und Neugier in der Kita

    Kindliche Sexualität ist neugierig, verspielt, forschend. „Doktorspiele“ gehören dazu.
    Für Fachkräfte ist es entscheidend, hier weder zu tabuisieren noch zu verharmlosen.

    Das bedeutet: Räume schaffen, beobachten, begleiten, aufklären.
    Studien zeigen, dass Kinder, die gelernt haben, über Körper und Gefühle zu sprechen, deutlich besser geschützt sind vor Übergriffen (vgl. Bange & Deegener, 1996).


    Aufklärung der Eltern – ein gemeinsamer Auftrag

    Viele Eltern erschrecken, wenn sie das erste Mal von „Doktorspielen“ hören. Manche reagieren mit Scham, Abwehr oder Verharmlosung.

    Genau hier braucht es fachliche Begleitung und Aufklärung:

    • Kindliche Sexualität ist normal.
    • Es gibt klare Grenzen.
    • Eltern sind Teil des Kinderschutzes – nicht Zuschauer.

    Biografiearbeit der Fachkräfte

    Ein oft übersehener Punkt: die eigene Geschichte der Fachkräfte.

    Wer als Kind selbst wenig Sprache oder Unterstützung für das Thema Sexualität hatte, trägt Unsicherheiten in die eigene pädagogische Arbeit hinein.
    Biografiearbeit ermöglicht, diese Muster zu erkennen und sicherer mit den Fragen der Kinder umzugehen (vgl. nifbe – Adultismus).


    Täterstrategien verstehen

    Echter Kinderschutz bedeutet auch, Täterstrategien zu verstehen.

    Studien zeigen: Täter*innen nutzen gezielt Tabuisierung, Geheimhaltung und das Schweigen der Erwachsenen aus (vgl. Deegener & Körner, 2005).

    Je besser Fachkräfte und Eltern diese Muster kennen, desto leichter können sie Warnsignale erkennen und Kinder stärken.


    Zahlen und Fakten

    • In Deutschland erleben laut Bange/Deegener (1996) ca. 10–20 % aller Kinder sexuelle Gewalt.
    • Die meisten Übergriffe passieren im nahen sozialen Umfeld.
    • Nur ein Bruchteil der Fälle wird angezeigt – und oft viel zu spät.

    Diese Zahlen zeigen: Schweigen schützt die Falschen.


    Worte schenken – Schutz ermöglichen

    Wenn Kinder lernen, ihren Körper zu benennen, Gefühle zu äußern und Nein zu sagen, sind sie weniger anfällig für Täterstrategien.
    Wenn Fachkräfte lernen, über Grenzverletzungen zu sprechen, können sie handeln, ohne in Ohnmacht zu fallen.
    Wenn Eltern Sprache und Wissen an die Hand bekommen, können sie ihre Kinder stark machen.

    Kinderschutz heißt: Wir schenken Worte, damit Kinder sich schützen können.


    Fazit

    Kinderschutz ist mehr als ein Notfallplan.
    Er ist eine Kultur der Prävention – in jeder Wickelsituation, in jedem Aufklärungsgespräch, in jeder Teamreflexion.

    Er ist unbequem, weil er Tabus berührt. Aber genau das macht ihn so wertvoll.

    Und wenn es doch zu einem Fall kommt, dann zeigt sich: Prävention war nie „zu viel“, sondern immer die beste Investition in echte Sicherheit.


    Quellen & Lesetipps


    Und bei dir?

    💬 Wie geht es dir in Momenten, in denen dir Worte fehlen?
    Was wäre, wenn das nicht falsch wäre – sondern eine Einladung an dich, hin zu fühlen?

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  • Wenn Du Verantwortung für Deine Erschöpfung übernimmst

    Es war einer dieser Morgen, an denen ich nicht wusste, wohin mit mir.
    Die innere Unruhe war da, bevor ich sie benennen konnte.
    Mein Sohn ist zur Schule gegangen. Ich hatte noch eine Stunde bis zur Arbeit – und plötzlich diese Leere.
    Nicht die stille, kraftvolle.
    Sondern die, in der ich am liebsten flüchten würde. In Serien. In Spiele. In Projekte. In irgendwas.

    Aber ich blieb.
    Ich schaute aus dem Fenster.
    Die Weide bewegte sich im Wind.
    Sanft. Unaufgeregt.
    Und ich spürte – ich bin da.
    Nicht produktiv. Nicht hilfreich. Nicht stark.
    Einfach nur da.

    Was das mit meiner Arbeit als pädagogische Fachkraft zu tun hat?

    Alles.

    Denn genau diese Stunden sind es, die wir oft übergehen.
    Wir, die „Starken“. Die mit dem Plan. Die, die auffangen.
    Die schon auf dem Weg in den Dienst den Kopf voller Listen haben:

    • Wer fällt heute aus?
    • Wie viele Kinder sind in welcher Gruppe?
    • Was tun wir, wenn das neue Kind wieder weint?
    • Wie wird die Leitung reagieren?
    • Wer meidet heute wieder wen im Team?
    • Reicht meine Kraft bis 16 Uhr? (oder darüber hinaus?)

    Und dann fühlen wir uns schlecht, wenn wir kurz nichts fühlen.
    Oder zu viel.
    Oder nicht das „Richtige“.
    Wenn wir in der Garderobe stehen und uns leer vorkommen.
    Wenn wir uns fragen, ob wir „noch gut für die Kinder“ sind.

    Vielleicht bist du gerade an genau so einem Punkt.
    Zwischen Verantwortungsgefühl und Erschöpfung.
    Zwischen „Ich will doch nur Gutes tun“ und „Ich kann nicht mehr.“

    Ich will dir sagen:
    Du bist nicht allein.
    Und du bist nicht weniger wert, wenn du nicht funktionierst.

    Manchmal ist es heilsam, einfach eine Weide zu beobachten.
    Einen Tee zu machen.
    Zu merken:

    Ich bin da.
    Ich atme.
    Und das reicht für diesen Moment.

    Was wäre, wenn wir in unseren Teams nicht nur über Konzepte reden würden,
    sondern auch über genau solche Pausen?
    Über die kleinen Fluchten. Die Scham. Die Müdigkeit.
    Und den Mut, ehrlich zu sagen: „Ich kann gerade nicht. Aber ich bin da.“

    Ich fange hier an.
    Mit diesem Text.
    Weil ich weiß, dass Wahrheit leise heilt.
    Und dass wir gerade in Zeiten von Fachkräftemangel, Überlastung und Systemdruck
    eine neue Kultur brauchen:

    Eine Kultur der inneren Erlaubnis.
    Eine Kultur, in der auch die Weichheit zählt.
    Und das Nicht-Wissen. Und das Mensch-Sein.

    Vielleicht willst du diesen Text gerade nur überfliegen.
    Vielleicht liest du ihn beim Kaffee in der Pause.
    Vielleicht sitzt du weinend im Büro oder genervt auf dem Klo.

    Egal wo du bist –
    du bist nicht falsch.

    Und du musst dich nicht beweisen, um pädagogisch wertvoll zu sein.
    Du darfst einfach mal nur du sein.

    Von Herz zu Herz,
    Susi


    Und bei dir?

    💬 Wie geht es dir in Momenten, in denen du nichts leisten kannst?
    Was wäre, wenn das nicht falsch wäre – sondern eine Einladung an dich, bei dir zu landen?

    💌 Wenn du magst, schreib mir, was dieser Text in dir bewegt hat – anonym oder persönlich. Ich freue mich über Resonanz.

    🖊️ Teile deine Gedanken dazu

  • Wann hast du zuletzt was Neues gelernt?

    Ich mit diesem Blog. Mutig meinem Herzen folgen.

    Diese Website entsteht Schritt für Schritt – mit Hilfe von KI, WordPress-Tutorials, und der Bereitschaft, nicht alles gleich zu können. Ich lerne, Seiten anzulegen. Ein Impressum zu formulieren. Bilder so einzubinden, dass sie wirken. Und gleichzeitig achte ich darauf, dass es datensparsam und ressourcenschonend geschieht – so, wie es unsere Zeit erfordert. Nicht perfekt, aber bewusst.

    Und irgendwie ist das genau wie im Kita-Alltag.

    Wenn wir als Fachkräfte auf Neues treffen, spüren wir manchmal Widerstand. Oder Unsicherheit. Und dann stehen sie vor uns: Kinder, die wie selbstverständlich mit dieser veränderten Welt umgehen – weil sie genau dafür geboren sind.

    Wir dürfen lernen, von ihnen.
    Und das heißt auch: innehalten.

    Uns ehrlich fragen:
    Ist das, was ich „für richtig halte“, auch das Richtige für dich? Und für die Kinder, die heute aufwachsen?
    Trägt es? Führt es zu Verbindung?

    Vielleicht braucht es weniger Erklärungen und mehr Ehrlichkeit.
    Weniger „ja, aber“ – mehr Zuhören.
    Weniger „das war schon immer so“ – mehr neugieriges Ausprobieren.

    Kinder machen’s vor:
    Sie probieren. Scheitern. Versöhnen sich. Versuchen’s nochmal.
    Und sie tun das nicht, weil sie es müssen – sondern, weil sie lebendig sind.

    Dieses Prinzip nehme ich mit in meine Arbeit – und in mein Leben.
    Für mich ist das kein pädagogisches Ziel, sondern eine Haltung.

    Wenn wir uns darauf ausrichten,
    miteinander zu wachsen, statt übereinander zu urteilen –
    dann kann Liebe der Maßstab werden.

    Und wenn eines Tages meine Arbeit nicht mehr gebraucht wird,
    weil Menschen aus Liebe heraus handeln – in Bildung, Beziehung, Politik und Alltag –
    dann weiß ich:
    Ich habe das Richtige getan.

    Und kann in Frieden ruhen.

    Peace.